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Über uns

KonietzkoDas genaue Datum war der 27.02.1959. Es gibt einige Hinweise, dass bereits vor dem Krieg einmal eine Schießsportabteilung existiert haben soll, leider habe ich jedoch bei meinen Recherchen lediglich ein Indiz dafür finden können. Dass mir überhaupt Aufzeichnungen über die Abteilung aus dieser Zeit vorliegen, verdanken wir unserem langjährigen Ehrenmitglied Wolfgang Konietzko, der in späteren Jahren auch einmal Leiter der Abteilung Schießsport war. Er händigte mir alte Unterlagen aus, aus denen sich folgendes ergibt:

 

Ab März 1959 begann unter der kommissarischen Leitung des damaligen Polizeimeisters Erich Kieron das Übungsschießen für KK-Gewehr sowie Scheibenpistole auf dem Schießstand im Lottental an der Ausflugswirtschaft Schmuch-Wengeler, welche damals mit dem Omnibus der Linie 50 und 52 zu erreichen war. Trainiert wurde jeden Samstag ab 14.°° Uhr. Später kamen dann der Schießstand der BPA II in Bochum an der Ziegelstrasse 50 a, der Schießstand Beckmanns-Stadion in Wattenscheid hinter dem Freibad, ein Schießstand in Herne an der Wiescherstraße 140 a, an der Gaststätte „Waidmannsheil“, sowie die neue Standanlage „Düppe in der Wanne“ in Bochum, Hiltroper Str. 319, als Trainingsmöglichkeiten hinzu. Herr Kieron schaffte es offensichtlich innerhalb kürzester Zeit, nicht nur eine gute Gemeinschaft von damals ca. 16 Personen für den Schießsport zu begeistern, sondern es gelang ihm sehr schnell, gute Trainingsmöglichkeiten zu schaffen, sodass er unter anderem mit dem Kollegen Karl Brüggemann auch bereits im ersten Jahr der Abteilung an sehr vielen Wettkämpfen teilnehmen konnte. Er empfahl den Schützenkollegen, sich die Sportordnung des DSB als Richtlinie zunächst zuzulegen und sich mit den Regeln darin vertraut zu machen. Aus dem Jahresbericht von 1959 ergibt sich, dass zum damaligen Zeitpunkt 4 Disziplinen geschossen wurden, nämlich Gebrauchspistole, Olympische Schnellfeuerpistole, Scheibenpistole und  KK-Gewehr.

 

Herr Kieron organisierte bereits zu Anfang des Bestehens der Abteilung einen Lichtbildervortrag eines versierten Waffensammlers über Faustfeuerwaffen, schrieb Artikel für Waffen- und Schützenzeitschriften und kümmerte sich um die gesamte Organisation der Abteilung. In diesem Rahmen wurden auch Regeln bezüglich der Disziplin eingeführt, welche bei Nichtbeachtung mit Strafgeld belegt wurden. Nachfolgend die Original-Liste der Strafgelder:

 

 

Hier die damals gültige Liste:

Wer hat Strafgeld zu zahlen?

1, — DM

1.  Wer sich mit geladener Waffe umdreht oder sonst andere gefährdet.

2. Wer Zielübungen und das Laden der Waffe nicht im Schützenstand und mit nach dem Kugelfang gerichteter Mündung ausführt.

3. Wer den Anordnungen des Schießleiters oder einer sonstigen Aufsicht nicht nachkommt.

 0,50 DM

 1. Wer im Stand befindliche Schützen durch Zuruf zu stören versucht.

2. Wer fremde Waffen oder Ausrüstungsgegenstände ohne Erlaubnis des Besitzers anfasst.

3. Waffen abstellt oder ablegt, ohne den Verschluss zu öffnen.

0,20 DM

 1. Nach der Anordnung "Halt" oder "Schießen einstellen" den Verschluss oder die Trommel nicht öffnet und das Magazin nicht entfernt.

2. Gefüllte Magazine trägt oder diese nicht im Schützenstand füllt.

3. Seine Waffe mit mehr als der zulässigen Anzahl Patronen lädt.

 

Diese Regeln haben selbstredend auch heute noch Bestand, würden jedoch anstelle des Strafgeldes in den meisten Fällen Standverbot oder Disqualifikation nach sich ziehen!

Damit man eine Vorstellung von dem Kostenaufwand zu der damaligen Zeit erhält, habe ich nach Durchsicht der alten Unterlagen folgende Preise herausgefunden:

Herr Kieron war bemüht, für seine Schützen die Munition zu günstigen Preisen einzukaufen: So kostete eine KK-Patrone damals 0,06 DM. Später konnte ein noch günstigerer Preis ausgehandelt werden, nämlich 4,5 Pf pro Patrone. Zum Preisvergleich sei an dieser Stelle angemerkt, dass bspw. ein Schlossergeselle zum damaligen Zeitpunkt für eine Stunde Arbeit 2.-- DM verdiente.

 Und hier noch ein Einblick in die Startgebühren von damals:

Fernwettkämpfe der Polizei-Sportschützen-Vereine 1959

Pro KK- oder Pistolen-Mannschaft beträgt die Startgebühr 5.-- DM

Pro Luftgewehr- oder Zimmerstutzen-Mannschaft 4.-- DM

Pro Einzelschütze 1,50 DM

Landesmeisterschaften in Warendorf 1962

Pro Schütze 2,50 DM

Pokalschießen des SSC Orion e.V. 1964

Pro Schütze 2,-- DM

Bezirksmeisterschaft 1964

Pro Mannschaft 10.-- DM

1963 erhielt Herr Kieron durch Herrn POM i.R. Karl Vahrenkamp bei den Übungsstunden Unterstützung, da die Einrichtung eines Übungsraumes für das Luftgewehrschiessen geplant war. Herr Vahrenkamp gehörte bereits vor dem Kriege zu den Sportschützen der PSV und war als erfolgreicher Wettkampfteilnehmer bereits bekannt. Er erklärte sich bereit, den Anfängern fachgerechte Anleitung zu erteilen.

1965

Der Schießsport erzieht zur Ruhe

Der Vorsitzende des Deutschen Schützenbundes, Dr. Georg von Opel, bedauerte 1965 in Hannover, dass die Bedeutung des Schießsports in der Bundesrepublik verkannt werde. Er wies darauf hin, dass der Schießsport zu Ruhe und Ausgeglichenheit erziehe und ein wirksames Gegenmittel gegen das hektische Leben in der modernen Gesellschaft sei. Nach von Opel Angaben stehen die Schießsportvereine hinsichtlich ihrer Mitgliederzahl in der BRD mit etwa einer halben Million Aktiven von allen Sportarten an dritter Stelle.

(Auszug  WAZ v. 11.01.1965)

Anfang Mai 1966

erhielt die Schießsportabteilung die erste internationale Einladung zu einem Wettkampf nach Holland von der Schiet-vereniging „Drienerlo“ in Enschede. Leider geht aus den Unterlagen nicht hervor, welche Schützen hier seinerzeit angetreten sind.

Herr Kieron war bis 1970 Abteilungsleiter der Abteilung Schießsport.

Ab 1970 hatte der Justizvollzugsbeamte Wolfgang Konietzko, der einigen noch immer persönlich bekannt sein dürfte, dann die Abteilung übernommen. W. Konietzko ist am 01.05.63 in die Schießsport-Abteilung eingetreten. Als er das Amt des Abteilungsleiters übernahm, umfasste die Schießsport-Abteilung ca. 35 Mitglieder.

 

Konietzko1974 erhielt Herr Konietzko zwei Auszeichnungen. Am 12.09.74 überreichte ihm der damalige leitende Polizeidirektor Otto für seine Mitgliedschaft die goldene Ehrennadel. Seit diesem Zeitpunkt ist er Ehrenmitglied unserer Abteilung. Genau einen Monat später wurde ihm anlässlich des 25. Westfälischen Schützentages in Siegen in der Siegerlandhalle das Ehrenkreuz in Bronze für seine unermüdliche Arbeit um das deutsche Schützenwesen vom Präsidenten des DSB verliehen. Herr Konietzko ist auch über die Stadtgrenzen von Bochum hinaus als Künstler bekannt, der sich durch verschiedene Ausstellungen seiner Malereien und der „Kunst am Ei“ einen Namen gemacht hat.

  

Als Herr Konietzko 1975 sein Amt als Abteilungsleiter aufgab, umfasste die Abteilung Schießsport 145 Gesamtmitglieder, von denen nur 4 Mitglieder passiv waren.

Ab 1975 wurde die Abteilung von Herrn Rudolf Kistner übernommen. Leider verfüge ich über diesen Zeitraum über keine Unterlagen. Während dieser Amtsperiode wanderten viele gute Leistungsschützen zu anderen Vereinen ab. So entstand bspw. der Bochumer Sportschützen Club (BSC)  aus ehemaligen PSV-Schützen wie Dieter Tadajewski, Armin Kliem, Helmuth Henke, etc. . Etliche Jahre später wechselten weitere Schützen in den BSG Bochum-Langendreer. Hier waren es unter anderem langjährige Schützen wie Bernhard Steuerberg    -  der viele Jahre wirklich gute Vereinsarbeit im Bereich Luftdruckwaffen sowie auch im Vorstand leistete -, sowie die Schützen Otto Hirschmann (seinerzeit Sportleiter) und Ernst Mehrmann.

Unterlagen habe ich erst wieder aus der Zeit ab 1984, da ich in diesem Jahr selber Mitglied wurde. Es bestand zu diesem Zeitpunkt sogar eine Jugendabteilung über mehrere Jahre, in denen Rainer Jagusch, Frank Merkmann und Martin Zemke gute Erfolge mit der Mannschaft sowie auch als Einzelschützen erzielen konnten. Jugendleiter war seinerzeit Dieter Hiller, später übernahm der Polizeibeamte Bernd Uhe diese Aufgabe. Leider ist auch B. Uhe während der Amtsperiode von Herrn Kistner aus unserer Abteilung ausgeschieden. Die Schießsport-Abteilung hat hier wiederum einen weiteren exzellenten Schützen verloren.

In den 80‘er Jahren wurde trotz vieler Querelen  auch eine Menge an geselligen Veranstaltungen  geboten.

 

Boogiebahn

 1984 fand eine tolle Party in der Boogie-Bahn der BoGeStra statt. Es ging kreuz und quer durch Bochum. Die Veranstaltung war  so erfolgreich, dass bereits nach kurzem Abstand  eine zweite Veranstaltung durchgeführt wurde.
Die Schützen der Schießsportabteilung vertraten im Mai 1985 auch bei internationalen Meisterschaften in Bisley (England) die Polizei-Sportvereinigung Bochum. Die Fahrt fand im Zusammenschluss mit dem Polizeisportverein Paderborn unter der Leitung von Franz-Josef Wolff statt. Insgesamt machten sich von diesen beiden Vereinen ca. 30 Personen auf die Reise in ein ehemaliges Armeecamp. Man kann sagen, dass die Veranstaltung äußerst beeindruckend war, da die besten Schützen aus der ganzen Welt sich hier trafen und viele von uns eine Schießveranstaltung in so großem Rahmen noch nicht erlebt hatten. Fazit: Eine Reise, die sich gelohnt hat! England_Zeitung

 

 

Unterkunft_Englang

 

Für alle, die seinerzeit nicht dabei waren, hier noch einige Fotos, die vielleicht etwas über Unterkunft, Verpflegung und örtliche Gegebenheiten in Bisley wiedergeben.

 

Frühstück und Styling zur gleichen Zeit in der kargen Unterkunft.

Das Foto zeigt v.l. Helmuth Henke, Klaus Adria und Yvonne Merschjohann.

Selbstverpflegung vom Grill nach einem langen Tag.

V.l. Valter und Angelika Scarabel, Gabriele Eberz   .

England_Verpflegung
Wettkampf_England Aber wir waren schließlich nicht nur zum Vergnügen nach England gereist. Unsere Devise war: Wettkampf...

und Entspannung .....     <!--[if !vml]--><!--[endif]-->

 (Yvonne Merschjohann und Klaus Adria)

Entspannung_England

 

Klaus Adria war zu der Zeit der Spartenleiter der BDMP-Gruppe. Dank seiner Initiative entstand diese Gruppe, die immer viel Spass hatte und heute noch oder besser gesagt „wieder“ besteht - allerdings ist er leider nicht mehr in der Schießsportabteilung. Klaus Adria war ein sehr aktiver Leistungsschütze, der zusammen mit Helmuth Henke und Bernd Uhe als Mannschaft nicht nur im BDMP-Bereich viele Pokale und Urkunden für die PSVg Bochum errang, sondern sorgte mit seiner lockeren Art immer für Spaß. Er organisierte auch die England-Fahrt. 

1985/86 wurde von unserer Abteilung erstmalig selber ein Pokalschießen veranstaltet. Ausgeschossen wurde der „Otto-Hass-Pokal“, welcher von dem Polizeibeamten i.R. und langjährigen Vereinskameraden Otto Hass gestiftet wurde. Auch Herr Hass verließ bedauerlicherweise den Verein während Herr Kistner die Abteilung führte.

 Karneval1_Herner_Strasse  

In den 80‘er Jahren fanden auch regelmäßig Weihnachtsfeiern mit Nikolaus (u.a. Ernst Mehrmann) unter reger Beteiligung von Schützen und deren Kindern und Enkelkindern statt. Wie die nachfolgenden Fotos einer Karnevalsfeier unschwer dokumentieren, war für das leibliche Wohl und die gute Stimmung immer gesorgt.

 

Klaus Adria trägt einen gespielten Witz vor.Ihm hören zu v.l. K.-H. Jacob, I. Otto, R. Jagusch, B. Uhe, M. u. A. Pfeiffer, A. Zapf.

 

Preisverteilung bei der Kostümprämiierung

 v.l.: Unbekannt, A. Zapf, G. Eberz, K. Adria, U. Zapf, M. Pfeiffer

 Karneval2_herner_strasse
OKD_Henke_Pokal_Sennelager

OKD-Pokal im Sennelager (ca. 1990): v.l. R. Kistner, F. Masan, H. Jablonski, M. Wojtisiak, W. Welz, A. Scarabel, V. Scarabel, A. Walther, G. Eberz, H. Klutke, I. Otto, sitzend: H. Wojtisiak

 

 

Eine weitere beliebte Veranstaltung war das OKD-Henke-Pokalschiessen, welches der PSV Paderborn alljährlich Ende August ausrichtete. Einen Monat später fand jeweils der IPA-Pokal statt. Auch hier reisten alljährlich Schützen aus der ganzen BRD an. Die Schießsportabteilung der PSVg Bochum war hier in der Vergangenheit viele Jahre vertreten. Leider finden diese Schießen seit einigen Jahren nicht mehr „unter freiem Himmel“ im Sennelager statt  - was bei schlechtem Wetter vielleicht ein Vorteil  ist -, sondern im Schießsportzentrum des PSV Paderborn. Der Veranstalter hat jedoch auch in seinem Schießsportzentrum eine gemütliche Atmosphäre geschaffen und sorgt bestens auch für die Geselligkeit und das leibliche Wohl seiner Gäste.

März 1998: Rolf Kistner  - Abteilungsleiter der Schießsportabteilung -  tritt zurück. Die Schießsportabteilung ist somit ohne Vorstand, da Herr Kistner mittlerweile mehr oder weniger alle Ämter der Abteilung alleine bekleidete. 

Am 17.04.98 wird vom Hauptvorstand der PSVg eine Jahreshauptversammlung der Schießsportabteilung durchgeführt. Alle Mitglieder wurden hierzu schriftlich eingeladen. Es wurde ein komplett neuer Abteilungsvorstand gewählt.

Als Abteilungsleiter wurde an diesem Tag Herr Jürgen Nehring gewählt, der bis heute die Schießsportabteilung leitet. Unterstützung findet Herr Nehring zu diesem Zeitpunkt durch die weiteren Vorstandsmitglieder A. Tönnes (Stellvertretende Abteilungsleiterin) und G. Eberz (Geschäftsführerin u. Schatzmeisterin).  Im sportlichen Bereich sind D. Dinter (Sportleiter), K. Hanisch, A. Pickströer u. K.-H. MacNelly (Spartenleiter) tätig. Die Abteilung umfasst lt. den vorhandenen Unterlagen zu dieser Zeit ca. 100 Mitglieder, von denen leider jedoch recht viele nur eine passive Mitgliedschaft ausüben oder gar "Karteileichen" sind.

Die Schiesssportabteilung, die in den letzten Jahren unter Herrn Kistner kaum noch sportlich vertreten war, da alle Leistungsschützen sich mittlerweile in anderen Vereinen etabliert hatten, hat es in den folgenden Jahren geschafft, wieder aktiv an Wettkämpfen teilzunehmen. So wurden bei den Stadt-meisterschaften in vielen Disziplinen die ersten Ränge belegt. Auch bei den Rundenwettkämpfen in den Großkaliber-Disziplinen (Pistole) war die Schießsportabteilung der PSVg erfolgreich und belegte mit der Mannschaft und in der Einzelwertung jeweils Platz 1. Angefangen bei der Kreismeisterschaft starteten die Schützen teilweise bis zur Landesebene durch, teilweise konnte man sich sogar für die Deutsche Meisterschaft in München qualifizieren. Im BDMP-Bereich konnten sich ebenfalls mehrere Schützen unserer Abteilung für die Deutsche Meisterschaft qualifizieren.

 

Die Teilnehmer der Landesmeisterschaft beim BDMP in der Disziplin Dienstpistole vor dem Schießsport-Center in Maasberg (Sauerland).

V.l.: N. Eberz, G. Eberz, U. Terstegge u. U. Zühlsdorf. Die Mannschaft qualifizierte sich auch zur Deutschen Meisterschaft, welche für den BdMP-Bereich ebenfalls in Maasberg stattfand.

 LM_Maasberg_Mannschaft

 

Leider steht uns die Trainingsmöglichkeit in Essen bei der BPA seit einigen Jahren nicht mehr zur Verfügung. Neben der Trainingsmöglichkeit in Wattenscheid konnte jedoch seit Mai 2000 auch in Herne ein Schießstand angemietet werden. Es handelt sich um den Hochbunker am Westring (Nähe Bahnhof). Training ist hier jeweils freitags ab 18.°° Uhr. Interessierte Gastschützen können nach Rücksprache  - und gegen Zahlung einer Gastgebühr -   gerne einmal an einem Training teilnehmen.

Ich gehe davon aus, dass die Erfolge der Schießsportabteilung in dieser Saison noch steigerungsfähig sind und hoffe, dass recht viele Schützen den Weg nicht nur zum Training, sondern auch einmal zu Wettkämpfen finden.

 

Unsere Devise:

Erfolg ist zwar schön, aber nicht unbedingt ein „Muss“.

Der Kampfgeist zählt und Ihr wisst ja:

Dabeisein ist alles!!!